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Das Bebauungsplanverfahren nach dem BauGB 2007 - Muster, Tipps und Hinweise für eine zweckmäßige und rechtssichere Verfahrensgestaltung. 2., aktualisierte Auflage
von: Marie-Luis Wallraven-Lindl, Anton Strunz, Monika Geiß (Hrsg.)
Difu, 2011
ISBN: 9783881185905 , 225 Seiten
2. Auflage
Format: ePUB, PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 29,99 EUR
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Das Bebauungsplanverfahren nach dem BauGB 2007 - Muster, Tipps und Hinweise für eine zweckmäßige und rechtssichere Verfahrensgestaltung. 2., aktualisierte Auflage
Inhalt
4
Vorwort
10
A Einführung
12
1. Europarechtsanpassungsgesetz (EAG Bau)
12
2. Novelle 2007
14
3. Zielsetzung der Arbeitshilfe
15
B. Vorbereitungsphase
16
1. Sinn und Zweck des Bebauungsplans
15
2. Erforderlichkeit der Vorbereitung des förmlichen Bebauungsplanverfahrens
17
3. Wahl des geeigneten Planungsinstruments/-verfahrens
19
3.1 Arten von Bebauungsplänen
19
3.2 Übersicht über die Bebauungsplanverfahren
21
3.3 Andere Satzungsmöglichkeiten
23
3.4 Bestehende Bebauungspläne
25
4. Systematischer Planungsansatz
25
5. Grundlagenermittlung
26
5.1 Festlegung des Geltungsbereichs (Umgriff/Planungsgebiet)
26
5.2 Bestandsaufnahme
27
5.3 Betretungsrecht von Grundstücken zum Zwecke der Durchführung von Vorarbeiten, § 209 BauGB
29
5.4 Umweltprüfung und naturschutzrechtliche Eingriffsregelung
34
5.5 Informelle Planungen
40
5.6 Indirekte Planungsschranken („in eine Befreiungslage hinein planen“); Artenschutz
41
5.7 Besonderheiten bei Altlasten und Altlastenverdacht
45
5.8 Aufbereitung und Auswertung
47
5.9 Konkretisierung der Planungsziele, Eckdaten
48
6. Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan
48
6.1 Entwicklungsgeb
48
6.2 „Isolierter Bebauungsplan“ – § 8 Abs. 2 Satz 2 BauGB
49
6.3 Parallelverfahren zur Änderung des Flächennutzungsplans – § 8 Abs. 3 Satz 1 und Satz 2 BauGB
50
6.4 Vorzeitiger Bebauungsplan
50
6.5 Genehmigungspflicht, § 10 Abs. 2 BauGB
51
7. Vorbereitung eines städtebaulichen Vertrags
52
7.1 Städtebauliche Verträge, Möglichkeiten nach § 11 BauGB
52
7.2 Zu beachtende Grundsätze bei Abschluss städtebaulicher Verträge
53
7.3 Vorgehen beim Abschluss städtebaulicher Verträge
54
8. Einschaltung externer Planungsbüros und Gutachter/innen
56
9. Planung der Durchführung des förmlichen Verfahrens
60
C Förmliches Verfahren
64
1. Aufstellungsbeschluss
64
1.1 Zeitpunkt, Inhalt
64
1.2 Beschlussfassung
66
1.3 Erforderlichkeit des Aufstellungsbeschlusses
68
1.4 Ortsübliche Bekanntmachung
68
1.5 Verständigung von Dienststellen über die Beschlussfassung 1.6 Empfehlungen zur verwaltungsmäßigen Behandlung
70
1.6 Empfehlungen zur verwaltungsmäßigen Behandlung
70
1.7 Einschaltung Dritter (Projektmittler/in) zur Durchführung der Beteiligungsverfahren
71
2. Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung – das Verfahren nach § 3 Abs. 1 BauGB
72
2.1 Sinn und Zweck
72
2.2 Ausgestaltung der Unterrichtungsmaterialien
74
2.3 Beteiligung und Information anderer Stellen
75
2.4 Auswertung des Vorbringens 2.5 Verzicht auf das Verfahren nach § 3 Abs. 1 BauGB
76
3. Abstimmung mit Nachbargemeinden (interkommunales Abstimmungsgebot)
77
4. Die Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belange nach § 4 BauGB
79
4.1 Wer ist Behörde und wer ist Träger öffentlicher Belange?
79
4.2 Die frühzeitige Behördenbeteiligung nach § 4 Abs. 1 BauGB
84
4.3 Die förmliche Behördenbeteiligung nach § 4 Abs. 2 BauGB
87
4.4 Beteiligung der gemeindlichen Dienststellen zur Ermittlung des Abwägungsmaterials
91
4.5 Erneute Behörden- und TÖB-Beteiligung
92
5. Auswertung der Ergebnisse der Beteiligungsverfahren
92
6. Billigungsbeschluss und Auslegungs-/Offenlagebeschluss
94
7. Auslegung (Offenlage) nach § 3 Abs. 2 BauGB
99
8. Erneute Auslegung oder Betroffenenbeteiligung nach § 4a Abs. 3 BauGB
107
9. Bearbeitung des Auslegungsergebnisses
108
9.1 Formale Behandlung
108
9.2 Mitteilung an die teilnehmende Öffentlichkeit
110
9.3 Bearbeitungsempfehlungen
111
10. Bebauungsplansatzung
114
11. Inkrafttreten des Bebauungsplans
127
11.1 Genehmigungsverfahren
127
11.2 Anzeigeverfahren
128
11.3 Vorlageunterlagen
129
11.4 Zusammenfassende Erklärung
130
11.5 Ausfertigung des Bebauungsplans
132
11.6 Ortsübliche Bekanntmachung
134
11.7 Bereithaltung des Bebauungsplans mit Begründung und zusammenfassender Erklärung
136
11.8 Information von Behörden, TÖB und Dienststellen
137
12. Überleitungsregelungen
137
13. Umgang mit der Presse
139
14. Fehler und Fehlerfolgen
139
D Besonderheiten des vereinfachten Verfahrens zur Änderung, Ergänzung oder Aufstellung
144
1. Anwendungsbereich
144
1.1 Fall der Aufstellung eines Bebauungsplans ohne wesentliche Änderung des Zulässigkeitsmaßstabs
144
1.2 Fall des einfachen Bebauungsplans mit einer Festsetzung nach § 9 Abs. 2a BauGB
145
1.3 Fall der geringfügigen Änderung oder Ergänzung eines bestehenden Bebauungsplans
147
1.4 Ausschlussgründe
148
1.5 Maßgeblicher Zeitpunkt für das Vorliegen der Anwendungs-voraussetzungen
149
2. Verfahren
149
2.1 Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
149
2.2 Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung
149
2.3 Frühzeitige Behördenbeteiligung
151
2.4 Förmliche Behördenbeteiligung
152
2.5 Erneute Gelegenheit zur Stellungnahme für Öffentlichkeit und Behörden/TÖB
152
3. Weitere Verfahrensvereinfachung
153
4. Verfahrensfehler
154
E Besonderheiten beim beschleunigten Verfahren für die Aufstellung, Ergänzung und Änderung von Bebauungsplänen der Innenentwicklung nach § 13a BauGB
156
1. Anwendungsvoraussetzungen
156
1.1 Bebauungsplan der Innenentwicklung
156
1.2 Die Größenbegrenzungen als Voraussetzung des beschleunigten Verfahrens
161
1.3 Sonstige Ausschlussgründe für die Anwendung des beschleunigten Verfahrens
165
2. Freiheit bei der Wahl der Verfahrensart
165
3. Verfahrenserleichterungen und besondere Verfahrensanforderungen
167
3.1 Bekanntmachung nach § 13a Abs. 3 BauGB
167
3.2 Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
172
3.3 Frühzeitige Behördenbeteiligung
174
3.4 Vorprüfung auf der zweiten Ebene nach UVP-Gesetz 3.5 Förmliche Behördenbeteiligung 3.6 Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung
176
4. Verzicht auf das Entwicklungsgebot nach § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB
178
5. Berücksichtigung eines Investitionsbedarfs in der Abwägung
179
6. Aussetzung der naturschutzrechtlichen Ausgleichsregelung
180
7. Verzicht auf eine förmliche Umweltprüfung
180
8. Wechsel vom Regelverfahren in das beschleunigte Verfahren
180
9. Satzungsbeschluss
181
10. Inkrafttreten
182
Anhang
184
Dank
220